Pavel Dotchev: „Das war ein verrücktes Spiel. Wir haben uns viel vorgenommen, nach dem letzten Spiel hatten wir uns etwas erholt. Dann bekommen wir heute so einen Rückschlag, das tut schon weh. Wir machen drei Tore, was eigentlich untypisch für uns ist und das reicht nicht mal für einen Punkt. Das ist Kopfsache, wie gegen 1860 liegen wir sehr früh zurück. Wir gehen mit einer Last ins Spiel und bekommen dann ein Gegentore – erst dann fangen wir an zu spielen. Nach dem Seitenwechsel haben wir das 2:0 aufgeholt. Nach dem 2:4 war es gegessen und für uns nicht mehr möglich aufzuholen. Mit tut es für die Fans und die Mannschaft sehr leid.“
Marcel Seegert: „Das ist Fußball. Manchmal ist man der Held, manchmal der Depp – gerade als Verteidiger. Wir hatten das Spiel gedreht und waren drauf und dran zu punkten.
Wir kommen ganz schlecht ins Spiel und liegen nach drei Minuten hinten. Gegen Köln waren wir direkt drin, jeder war griffig – heute hat es schlecht angefangen mit dem frühen 2:0. Wir starten dann eine Aufholjagd und schießen uns dann selbst ins Knie. Wir werden uns aber aufrappeln und schütteln.“
Paul Besong: „Nach dem 2:2 war eine richtige Energie im Stadion und in der Mannschaft. Das 2:3 war ein Nackenschlag, dann kam sehr schnell das 2:4 durch Fehler die einfach passieren. Danach war es sehr kompliziert.“
Die Pressekonferenz nach dem Spiel:
Paul Besong im Interview auf SpatzenTV:
